Zeiten der Veränderung

Zeiten der Veränderung

Zeiten der Veränderung

Zeiten der Veränderung
Im Fluss des augenblicklichen Seins

 

Tiefe, Tiefe,
Tiefe in mir.
Erschütterung!  Verunsicherung!
Nicht wissen wie,
warum, wohin?
Veränderungen kommen über mich
und schütteln mich.

Zeiten der Veränderung

Im Fluss des augenblicklichen Seins

Tiefe, Tiefe,
Tiefe in mir.
Erschütterung!  Verunsicherung!
Nicht wissen wie,
warum, wohin?
Veränderungen kommen über mich
und schütteln mich.
Lassen mich taumeln,
falle fast.
Kann mich doch noch halten!
Weine, trauer
um das, was war.
War es gut?
War es es wert?
Wohin will ich?
Warum will ich nicht gehen,
halte an dem Alten fest.
Veränderung kommt über mich.
Nicht gewollt.
Nicht geplant.
Einfach so.
Sie kommt und geht
wie alles im Leben.
Durchatmen!
Es ist alles gut.
Veränderung ist unser Leben.
Sie gehört dazu.
Leben heißt Veränderung!
Und dennoch.
Vernunft ist kein wirklich guter Berater
auf diesem Weg,
der Fließen, Vertrauen
und Liebe erfordert.
Veränderung, wohin führst Du mich?
Kann ich Dir vertrauen?
Bist Du mein Freund?
Oder habe ich eigentlich
gar keine andere Wahl,
als Dir zu vertrauen?
Mich Dir hinzugeben,
Dir zu folgen,
dorthin, wo du mich führst.
Ich fühle mich schwach
und ausgeliefert und klein.
Darf ich wirklich ich sein,
so wie ich bin?
Veränderung, du bist mein Freund!
Ich stelle mich Dir.
Ich folge Dir.
Gebe mich Dir hin.
Spüre aber dennoch
oder gerade deshalb
meine Kraft und meine Stärke.
Meine unnachahmliche Art zu sein,
die ich so sehr liebe
an diesem meinem Leben.
Veränderung, sei mir willkommen!
Nicht,
weil Du unvermeidbar bist,
sondern,
weil Du mich wegführst
zu neuen Ufern,
neuen Stränden
und neuen Welten,
die ich nie zuvor gesehen habe.
Veränderung,
ich danke Dir
von ganzem Herzen.
Lass uns Brüder,
Freunde
und Verbündete sein!
Danke mein Freund.

Frankfurt, Orange Beach, 09.09.14, 17.40Uhr

Was ist professionelles Coaching?

Was ist professionelles Coaching?

Was ist professionelles Coaching?

Auf diese Frage gibt es eine unüberschaubare Vielzahl von unterschiedlichen Antworten. Und da der Begriff Coaching nach wie vor nicht geschützt ist, gibt es auch keine offiziell reglementierte Definition, was Coaching ist.

Professionelles Coaching: Es gibt viele Definitionen

Auf diese Frage gibt es eine unüberschaubare Vielzahl von unterschiedlichen Antworten. Und da der Begriff Coaching nach wie vor nicht geschützt ist, gibt es auch keine offiziell reglementierte Definition, was Coaching ist.

Unter anderem variieren die verschiedenen Definitionen von Coaching in Abhängigkeit von der Variante (z.B. Einzel-, Paar-, Gruppen-, Teamcoaching), den angewendeten Coachingmethoden, dem Anlass, der Thematik, dem Ziel des Coachings, der Zielgruppe und dem institutionellen Kontext des Coachings.

Eine Frage, die wir individuell beantworten müssen

Da alle diese Coachingdefinitionen sich auf einen realen Aspekt des Coachings beziehen, ist auch keine der Definitionen falsch. Die Wahl des jeweiligen Verständnisses von Coaching bzw. professionellem Coaching bleibt also individuell sehr unterschiedlich. Und dies gilt natürlich auch für meine persönliche Beantwortung der Frage: was ist professionelles Coaching?

Nach meinem Verständnis ist professionelles Coaching zunächst einmal formal gesehen ganz einfach und unspektakulär eine Arbeitsbeziehung. Oder im besseren Fall ein Arbeitsbündnis zwischen einem einzelnen Klienten oder einer Gruppe bzw. Team von Klienten und einem Coach.

Ihr Projekt im Mittelpunkt

Der Klient (ob Einzelperson oder Team) hat ein Projekt mit einem Anliegen, das er verwirklichen möchte. Zu dem Zeitpunkt, da der Klient einen Coach beauftragt, ist er der Überzeugung, dass er dieses Projekt mit der Unterstützung eines Coaches schneller und zuverlässiger erreichen kann.

Die Projekte der Klienten können sehr verschieden sein. Die Art des Projektes bestimmt wesentlich den Ablauf des Coachings. Und sie beeinflusst natürlich die vom Coach notwendigerweise geforderten Kompetenzen. Und natürlich auch die vom Coach vorgeschlagene Vorgehensweise und Coachingmethode.

Professionelles Coaching: Welche Projekte gibt es?

Projekte der Klienten können zum Beispiel sein: Krisenintervention und Problemlösung bei starken Verlusten, bei belastenden Veränderungen, bei Konflikten, Krankheit, drohender Krankheit, Angstzuständen, Überforderung, Stress.

Bei dieser Art von Projekt ist die Erwartung und Zielsetzung des Klienten voranging die Verringerung seines Leidensdruckes. Dieser ist in der Regel auch die Motivation für die Beauftragung eines Coaches durch den Klienten.

Die zweite große Gruppe von möglichen Projekten betrifft die persönliche und berufliche Weiterentwicklung des Klienten. Der Klient, der für die Erreichung eines solchen Zieles einen professionellen Coach beauftragt, erwartet u.a.: eine Verbesserung seiner vorhandenen Kompetenzen (speziell Führungskompetenzen), das Erlernen neuer Kompetenzen, seine Karriereentwicklung, die Auflösung von inneren Blockaden, den Aufbau einer positiven, bejahenden Beziehung zu sich selbst, die Steigerung seiner Gesundheit, seines Selbstwertgefühls und die Verbesserung seines physischen und psychischen Wohlbefindens.

Der Coach als Teil des Teams

Bei jedem dieser unterschiedlichen Projekte des Klienten ist der professionelle Coach Teil des Teams des Klienten. Teil des Teams des Klienten zu sein, ist in meinen Augen eine ganz wichtige Sichtweise und Haltung des Coaches. Und sie bewahrt ihn auch vor Selbstüberschätzung seiner Rolle und Bedeutung als Coach.

Zu dem jeweiligen Projektteam des Klienten können in Abhängigkeit von der Thematik und der Zielsetzung des Projektes weitere professionelle Spezialisten oder natürlich auch Personen aus dem privaten Unterstützungsnetzwerk des Klienten (Freunde, Partner, Familie) gehören.

Ganz wesentlich ist bei meinem Verständnis von professionellem Coaching aber, dass der Coach bereit ist, sich in das Projektteam des Klienten einzufügen. Und dem Klienten als Dienstleister seine Coachingkompetenzen in vollem Umfang und engagiert für dessen Zielerreichung zur Verfügung zu stellen.

Der Klient als Chef

Der Klient und nicht der Coach ist der Chef im Team des Klienten. Und er ist damit auch der Chef in dieser Arbeitsbeziehung mit dem Coach. Letztendlich entscheidet der Klient als Auftraggeber über das Ziel des Coachings und über den Weg zur Zielerreichung. Deshalb ist er es tatsächlich auch, der den Coachingprozess entsprechend seiner Anliegen, seiner Bedürfnisse und seiner individuellen Persönlichkeit führt.

Ein guter professioneller Coach ist fähig, sich einfühlsam, mitfühlend auf die Erlebnis- und Bedürfniswelt des Klienten einzulassen. Und dem Klienten auf diese Art bei der Wahl des besten Zieles, des geeigneten Weges und der Führung des Coachingprozesses zu unterstützen.

Was macht einen guten Coach aus?

Ein guter professioneller Coach ist bereit sich durch die Bedürfnisse und die Anliegen des Klienten führen zu lassen. Gleichzeitig unterstützt er den Klienten aber bei dieser Führung, indem er ihm Informationen, Wahrnehmungen, Impulse anbietet, die dem Klienten oft unbewusst sind. Und die er deshalb ohne den Coach nicht verfügbar hätte und nicht für das Erreichen seines Zieles nutzen könnte.

In besonders kritischen und herausfordernden Coachingsituationen (z.B. starke Emotionalisierung, innere Blockierung und Stillstand, radikale Infragestellung alter Wahrheiten und Selbstkonzepte des Klienten) kann es zeitlich befristet auch sinnvoll oder sogar notwendig sein, dass der Coach die alleinige Führung im Coachingprozess übernimmt. Und den Klienten durch diese kritische Phase des Coachingprozesses hindurchführt. Ihn sozusagen „an die Hand“ nimmt.

Wirklich gelungen und wertvoll ist ein professionelles Coaching in meinen Augen dann, wenn der Klient in der Zusammenarbeit mit dem Coach für ihn nützliche und wertvolle Ergebnisse erzielt. Ergebnisse, die er ohne die Mitarbeit des Coaches in seinem Projektteam nicht erreicht hätte.

Wie ein Coaching abläuft

Wie ein Coaching abläuft, hängt also ganz wesentlich von dem Anlass, der Thematik, der Erwartung, der Zielsetzung und der Persönlichkeit des Klienten ab. Und natürlich auch von der Persönlichkeit, den Vorerfahrungen und den methodischen Kompetenzen des Coaches.

Außerdem hängt der Ablauf des Coachings ganz wesentlich davon ab, welches qualitative Ergebnis das Coaching erzielen soll. Geht es bei dem Coaching um das Training vorhandener oder Erlernen neuer Kompetenzen? Oder geht es um die Klärung, Erhellung und gegebenenfalls Lösung einer problematischen mitunter auch „festgefahrenen“ privaten oder beruflichen Lebenssituation des Klienten?

Verbale Interaktion als Werkzeug

Diese beiden Ergebnisse lassen sich vorrangig auf einer sachlichen, in schwacher Form auch emotionalen Ebene der Interaktion erreichen. Das dabei genutzte Werkzeug ist vorrangig verbale Kommunikation. Klient und Coach reflektieren, analysieren, bewerten den Sachverhalt kognitiv. Und sie üben dann bei Bedarf neue Gewohnheiten des Denkens (= Glaubenssätze) und Verhaltensweisen ein.

Die andere Gruppe von möglichen qualitativen Coachingergebnissen bezieht sich auf die Auseinandersetzung mit blockierenden, belastenden Konflikten aus der Vergangenheit des Klienten.

Die tiefergehende emotionale Ebene

Hier ist zur Verringer ung des Leidensdruckes oder der gewünschten persönlichen/beruflichen Weiterentwicklung des Klienten die deutlich tiefergehende und damit notwendigerweise intensive, emotionale Auseinandersetzung mit dem zurückliegenden Konflikt notwendig. Denn nur durch die Lösung dieses Konfliktes können die in der Gegenwart hinderlichen Blockaden und Einschränkungen beim Klienten beseitigt werden.

Für eine solche Coachingarbeit muss der professionelle Coach fähig sein, unbewusste Persönlichkeitsanteile und Kommunikation des Klienten zu sehen und zu verstehen. Dies gelingt ihm, indem er intuitiv-empathisch mit der Erlebniswelt des Klienten mitschwingt.

Und der Coach muss in der Lage sein, den Konfliktlösungsprozess des Klienten zu unterstützen, indem er auf intuitiv-emotionale Art und Weise Impulse setzt. Impulse, die den Klienten dann auf einer mehr oder weniger tiefen, emotionalen Ebene seines Erlebens erreichen.

Eine solch intensive, spezialisierte und auch länger dauernde Coachingarbeit mit einem Klienten wird immer dann notwendig, wenn tiefer gehende, zurückliegende Konflikte die aktuelle, belastende Problematik verursachen. Sie sozusagen „am Leben“ erhalten“.

Denn nur durch die emotionale, intensive Auseinandersetzung mit diesen Konflikten, kann der Klient hier die von ihm angestrebten Ergebnisse erzielen.

Was ist die hohe Kunst des professionellen Coachings?

Diese Art mit Klienten zu arbeiten, ist nicht nur in meinen Augen die “hohe Kunst“ des Coachings. Denn sie erfordert entweder ein ausgeprägtes Talent des Coaches auf dem Gebiet der intuitiv-emotionalen und empathischen Wahrnehmung, Kommunikation und Intervention. Oder sie macht eine sehr intensive und umfängliche Ausbildung und auch persönliche Erfahrung des Coaches bezüglich dieser Kompetenzen notwendig.

Solche spezialisierten Fähigkeiten lassen sich nicht in 3- 6 Wochenendseminaren erlernen. Außer sie sind bereits durch Talent oder Vorerfahrungen vorhanden und müssen nur verfeinert werden. Müssen diese Coachingkompetenzen überwiegend neu erlernt werden, erfordert dies eine Ausbildung von 1-3 Jahren. Und diese muss dann auch eine intensive Reflektion der eigenen Geschichte und Persönlichkeit des angehenden Coaches beinhalten.

Der Prozess der Lösungsfindung

Die Klärung, Erhellung und gegebenenfalls Lösung einer problematischen mitunter auch „festgefahrenen“ privaten oder beruflichen Lebenssituation des Klienten dagegen lässt sich oft in 1-5 Coachingsitzungen erreichen.

Der professionelle Coach, der einen Klienten bei diesem Prozess begleitet und unterstützt benötigt hierzu Fähigkeiten, die er oft schon als engagierter, qualifizierter Projektleiter oder Führungskraft im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit erlernt hat. Und die dann in kürzeren Coachingausbildungen noch verfeinert und erweitert werden können.

Die Ergebnisse eines solchen Coachings sind für den Klienten in der Regel genauso nützlich und wertvoll, wie die tiefer gehende und damit intensivere Coachingarbeit an blockierenden zurückliegenden Konflikten. Beide Qualitäten des Coachings sind in meinen Augen unverzichtbar und von ihrem Stellenwert her als gleichwertig zu bewerten.

Wie wirksam ist Coaching wirklich?

Zum Abschluss möchte ich gerne noch auf die Wirksamkeit und den Nachweis der Wirksamkeit der verschiedenen Coachingmethoden eingehen. Besser untersucht ist ein solcher Effekt bezüglich der Anwendung von Psychotherapieverfahren.

Diese Ergebnisse aus den Untersuchungen von Psychotherapieverfahren lassen sich bedingt auch auf das professionelle Coaching übertragen. Sie werden von vereinzelten Untersuchungen im Coachingbereich bestätigt.

Die Frage, ob Psychotherapie bzw. Coaching wirkt, ist anhand der Untersuchungen nicht klar zu beantworten. Die meisten Untersuchungsverfahren basieren auf Selbsteinschätzungen der Klienten und Therapeuten/Coaches. Diese ergeben dann auch eine nachweisbare Wirksamkeit der unterschiedlichen Psychotherapie-/Coachingverfahren.

Objektive Untersuchungsverfahren sind seltener und ergeben dann einen deutlich geringeren bis gar keinen Wirkungseffekt der verschiedenen Verfahren.

Die Bedeutung der therapeutischen Allianz

Neben der vereinzelt nachgewiesenen Wirksamkeit von Therapie und Coaching in Abhängigkeit von der jeweils angewendeten Methode gibt es interessanterweise auch einen generellen, methodenunabhängigen Wirkfaktor von Therapie/Coaching. Diesen nennt man die therapeutische Allianz zwischen Klienten und Therapeut/Coach.

Diese therapeutische Allianz kann insbesondere in der Anfangsphase der Therapie und des Coachings 30%-70% in einzelnen Fällen sogar 100% des positiven Effektes der Therapie, des Coachings bewirken. Und dieser Effekt ist, wie gesagt, unabhängig von der jeweiligen Methode.

Diese „therapeutische Allianz“ betrifft die Qualität der Beziehung zwischen Klient und Therapeut/Coach. Ist die Beziehung des Therapeuten/Coaches zum Klienten geprägt von Echtheit + Aufrichtigkeit, Empathie + Verständnis und Akzeptanz + Wärme, dann hat sie den positivsten Einfluss auf die in Therapie und Coaching erzielten Ergebnisse.

Die Beziehungsebene als Erfolgsfaktor

Ein weiterer Faktor, der methodenübergreifend maßgeblich zum Erfolg von Therapie/Coaching in der Anfangsphase beiträgt, ist das Vertrauen des Klienten in die Person und Kompetenz des Therapeuten/Coaches. Und die Überzeugung des Klienten, dass der Therapeut/Coach ihm helfen kann.  Sowie als 3. Faktor der gemeinsame Glaube von Klient und Therapeut/Coach in die Wirksamkeit der jeweils angewendeten Methode.

Wichtig ist auch die Erfahrung, dass unabhängig von der angewendeten Methode professionelles Coaching umso wirksamer ist, je mehr Gefühle im Coachingprozess angesprochen und beteiligt sind.

Gutes Coaching ist unersetzlich

In meinen Augen ist professionelles, engagiertes und kompetentes Coaching unglaublich wertvoll. Und bei bestimmten persönlichen Herausforderungen und Vorhaben ist es im Grunde genommen sogar unersetzlich.

Und professionelles Coaching sollte deshalb noch viel öfters und von mehr Menschen zur Erzielung besserer Ergebnisse genutzt werden. Besonders auch, um mehr Gesundheit sowie psychisches und physisches Wohlbefinden im eigenen Leben zu erreichen. (siehe dazu auch mein Blogbeitrag „Was macht gutes Coaching so wertvoll?“ (https://hohmann-coaching-frankfurt.de/was-macht-gutes-coaching-so-wertvoll )

Zur Vertiefung und zur wissenschaftlichen Fundierung dieses Themas siehe bitte: Dr. Gerhard Roth und Dr. Alice Ryba: Coaching, Beratung und Gehirn: Neurobiologische Grundlagen wirksamer Veränderungsprozess, Stuttgart 2016

 

Persönliche Führung 4.0: PGIS – Mein 4-Faktoren Modell

Persönliche Führung 4.0: PGIS – Mein 4-Faktoren Modell

Persönliche Führung 4.0: PGIS – Mein 4-Faktoren Modell

Ca. 85% dessen, was wir Menschen tagsüber fühlen, denken, entscheiden und tun geschieht unbewusst also ohne, dass wir dies willentlich steuern. Dass wir uns offenbar so oft in unserem Leben in einer Art „Blindflug“ befinden, ist den wenigsten von uns bewusst. Und ich...
Ca. 85% dessen, was wir Menschen tagsüber fühlen, denken, entscheiden und tun geschieht unbewusst also ohne, dass wir dies willentlich steuern.

Dass wir uns offenbar so oft in unserem Leben in einer Art „Blindflug“ befinden, ist den wenigsten von uns bewusst. Und ich bin der Überzeugung, dass die meisten von uns dies auch gar nicht wissen wollen. Denn eines unser wichtigsten menschlichen Bedürfnisse besteht darin, uns und unser Leben bewusst zu lenken und damit auch zu kontrollieren.

Persönliche Führung: Autopilot durch den Alltag

Tatsächlich werden wir aber den größten Teil unseres Lebens durch ein hochintelligentes Mischsystem aus autonomer Steuerung und Autopilot durch unseren Alltag geführt.
Dieses komplexe Steuerungssystem löst unsere Gefühle aus, motiviert uns, sagt uns, wo wir hinwollen, was uns wichtig ist. Es führt uns zu Entscheidungen, lässt uns auf andere Menschen reagieren und sorgt dafür, dass wir uns ausreichend versorgen, so dass wir gesund bleiben.

Wenn dieses Steuerungssystem durch unsere Genetik, durch Erziehung und Sozialisation, durch unsere Lebenserfahrungen insbesondere in Kindheit und Jugend gut programmiert ist, dann können wir gesunde, glückliche und erfolgreiche Menschen sein. Und dies gelingt, ohne dass wir hierfür je einen Plan entwickelt haben. Und ohne, dass wir überhaupt wissen, wieso unser Leben so gut funktioniert.

Steuerungssystem optimal programmieren

Sehr oft ist unser Steuerungssystem aber nicht optimal programmiert. Das heißt, wir haben Glaubenssätze und Verhaltensgewohnheiten entwickelt, die uns immer wieder dieselben Ergebnisse in unserem Leben bescheren. Beziehungen, die nicht richtig funktionieren, Arbeitsplätze, an denen wir uns unwohl fühlen. Verluste und Niederlagen, die eigentlich nicht hätten sein müssen. Und gesundheitliche Probleme, die wir uns nicht erklären können.

Wenn unser hochentwickeltes internes Steuerungssystem also nicht auf Gesundheit, Glück und Wohlstand programmiert ist, dann gibt es für uns nur eine Möglichkeit, um diesen für uns mitunter recht folgenschweren Zustand zu ändern:

Wir müssen viel öfter die bewusste Steuerung unseres Lebens übernehmen. Und wir müssen unseren Autopiloten umprogrammieren.

Persönliche Führung wird immer wichtiger

Dies ist in meinen Augen eine wichtige Funktion von „persönlicher Führung 4.0“ oder wie andere auch sagen „Selbstführung“. „Persönliche Führung 4.0“ ist unsere Fähigkeit, unser Fühlen, Denken und Handeln bewusst zu steuern, zu trainieren und bei Bedarf eben auch umzuprogrammieren.

Diese Fähigkeit zur persönlichen Führung wird aktuell und in Zukunft immer wichtiger. Unsere Lebenszusammenhänge werden komplexer, der Druck auf uns wird größer, die Welt um uns herum verändert sich immer schneller. Arbeit und Digitalisierung 4.0, die Globalisierung der Welt und schließlich der Klimawandel stellen immer neue und größere Anforderungen an uns.

Wir sind mehr und mehr gefordert, uns selbst zu führen, um fortlaufend dazuzulernen, um interkulturell zu fühlen, zu denken und zu handeln. Um permanent neue Lösungen zu finden und um bei all diesen Herausforderungen gesund, glücklich und erfüllt zu bleiben oder auch erst einmal zu werden.

Kooperative Wertschöpfung im Team

Die Gemeinschaften im Kleinen und auf Weltebene, die kooperative Wertschöpfung im Team sind die Basis für die Lösung unserer Herausforderungen und für unser Überleben auf dieser Welt.

Dazu müssen wir unsere Kommunikation, unser Konfliktlösungsverhalten, unsere Bereitschaft und Fähigkeit zur Zusammenarbeit weiterentwickeln. Und wir brauchen Visionen, Kreativität, Entschlossenheit, Mut und ganz viel Motivation.

Und da, wo diese bei uns als Individuum noch nicht in ausreichendem Maße vorhanden sind, müssen sie trainiert und weiterentwickelt werden.

Dies ist „persönliche Führung 4.0“. Dies sind menschliche Kompetenzen, die ich auf Grund meiner Erfahrungen und meines Verständnisses in meinem neuen 4-Faktoren Modell zusammenfasse. Und die auf der Grundlage dieses Modells in vielen einzelnen Trainingsprogrammen von vielen Spezialisten weitergegeben werden können.

Weitergegeben werden können an Menschen, die ihre Fähigkeit zur persönlichen Führung trainieren wollen.

Die vier Kernkompetenzen meines 4-Faktoren-Modells

Die 4 Kernkompetenzen, die „persönliche Führung 4.0“ ausmachen sind:

  1. die persönliche Kompetenz

u.a. Selbstmotivation, Selbstwert, Impulssteuerung, Introspektion und Selbstreflektion, Selbstbejahung und Selbstliebe, persönliche Weiterentwicklung

  1. die gesundheitliche Kompetenz
    u.a. Ernährung, körperliche Fitness, Entspannung, Meditation, Stressverarbeitung und
    Stressprävention, Resilienz
  2. die intuitiv-emotionale Kompetenz
    Erkennen und Steuern von Gefühlen, Bedürfnissen und Instinkten, Kreativität, Innovation,
    komplexe Entscheidungen treffen, Loslassen, sich durch die eigene intuitive Intelligenz führen
    lassen, im Flow sein
  3. die soziale Kompetenz
    Beziehungsfähigkeit, verbale und nonverbale Kommunikation, Teamarbeit, interkulturelles
    Verhalten, Konfliktmanagement

Warum alles bei unserem Ich beginnt

„Persönliche Führung 4.0“ beginnt bei der Beziehung zu uns selbst also bei dem „Ich“. Sich selbst zu kennen, sich selbst wertzuschätzen und zu bejahen, mit sich selbst im Einklang zu sein, ist die Grundlage für Miteinander, Kooperation und beste Ergebnisse in der Partnerschaft, also dem „Du“ und dem Team, dem „Wir“.

Diese Reihenfolge vom „Ich“ zum „Du“ zum „Wir“ hat nichts mit Egoismus, Narzissmus oder Egomanie zu tun. Wir können uns erst 100%ig kooperativ und effizient in eine Partnerschaft oder ein Team einfügen, wenn wir uns selbst annehmen und mit uns selbst Frieden geschlossen haben.

Dieser Lernprozess vom „Ich“, zum „Du“, zum „Wir“ ist der Kernprozess von „persönlicher Führung 4.0“

Mehr hierzu sehr gerne in meinen nächsten Beiträgen.

„On the Road…Coming Home”

„On the Road…Coming Home”

„On the Road…Coming Home”

Persönlichen Gedanken über mein aktuelles Buch 27.04.20, nachmittags, am Strand bei Walluf am Rhein       Heute ist der 27. April 2020 nachmittags. Deutschland und fast die gesamte restliche Welt befinden sich gerade in einem absoluten...

Persönlichen Gedanken über mein aktuelles Buch

27.04.20, nachmittags, am Strand bei Walluf am Rhein      

Heute ist der 27. April 2020 nachmittags. Deutschland und fast die gesamte restliche Welt befinden sich gerade in einem absoluten Ausnahmezustand. Wir sind mitten im Lockdown der aktuellen Corona Krise. Und wir erleben so gerade eine vollkommen neue, bewegende, aber auch verunsichernde Situation. Denn diese Welt wurde von einem auf den anderen Tag durch einen neuen, unbekannten Virus aus ihrer gewohnten Bahn geworfen. Und obwohl es bei uns seit Wochen auch eine Kontaktsperre gibt, geht es uns hier in Deutschland im Gegensatz zu den anderen europäischen Ländern immer noch recht gut, denn wir dürfen uns noch allein oder zu zweit mit dem entsprechenden Abstand draußen im Freien bewegen und aufhalten. 

Und wir hatten die letzten Wochen wirklich Glück mit dem Wetter, das uns fast durchgehend fantastisch viel blauen Himmel, Sonne und mittlerweile auch Wärme bietet. Und so sitze ich jetzt gerade an meinem Lieblingsplatz in der Nähe von Walluf am Strand des Rheins unter einem Baum. Und ich schaue auf den Fluss, das vorbeifließende Wasser und die großen Lastkähne, die sich kraftvoll mit stampfenden Motoren an mir vorbeischieben. Und ich fange in diesem Augenblick an, den letzten Teil meines Buches „On the Road… Coming Home“ in den Voice Recorder meines Handys zu sprechen, mein persönliches Vorwort zu diesem Buch.

Seit Anfang 2019, also seit gut einem Jahr, ruht jetzt meine Arbeit an diesem Buch, in das ich die Jahre zuvor so viel Herzblut, Offenheit und auch Zeit gesteckt habe. Meine Arbeit ruht, weil ich mich vor einem Jahr tatsächlich noch nicht getraut habe, dieses Buch zu veröffentlichen, obwohl es im Grunde genommen fertig war. 

Zu meiner Zurückhaltung bei der Veröffentlichung dieses Buches möchte ich gleich weiter unten noch etwas schreiben. Jetzt möchte ich gerne für alle Menschen, die dieses Buch in die Hand nehmen, noch einmal zurückschauen zu dem Anfang, zum Ursprung dieses Buches und zu der Geschichte seiner Entstehung. 

Es war Ende 2014, also vor gut fünfeinhalb Jahren, als ich immer wieder in mir das Bedürfnis verspürte, in der Art eines Tagebuches meine persönlichen Gedanken in den Voice Recorder meines Handys zu sprechen, wenn mich etwas berührte, bewegte und beschäftigte. Wenn also gerade etwas in meinem Leben passiert war oder ich mich mit einem Thema auseinandersetzte, über das ich mich mitteilen wollte. Ich hatte also in diesen Augenblicken das Bedürfnis, den Gefühlen und Gedanken, die in mir waren, Worte zu verleihen und so auf diese Art etwas loszuwerden. Und mir so auch die Chance zu geben, zu verstehen, was mich gerade beschäftigte.

Nachdem ich Ende 2014 einige Male in solchen Augenblicken meine Gedanken in mein Handy gesprochen hatte, kam mir die Idee, aus diesen Texten ein Buch zu machen. Indem ich zwei Jahre lang persönliche Gedanken in den Voice Recorder meines Handys sprach, wenn mich etwas sehr bewegte oder mich ein Thema nicht mehr losließ. Und diese gesammelten Texte dann als Buch zu veröffentlichen. Und ich wollte auf diese Art zwei Jahre lang meinen eigenen Weg der persönlichen Weiterentwicklung zu mir selbst nach Hause, auf dem ich mich zu diesem Zeitpunkt schon viele Jahre befand, begleiten. Ich wollte mich so selbst ausdrücken und meine persönliche Entwicklung dadurch unterstützen. Und natürlich wollte ich mit diesem Buchprojekt auch die Erfahrungen und Einsichten meines Prozesses anderen Menschen, die sich ebenfalls auf ihrem Weg der Weiterentwicklung befinden, als Beitrag und Impuls zur Verfügung stellen.

Und so ergab es sich, dass ich den ersten Tagebuchtext dieses Buchprojektes am 16. Dezember 2014 in meinem Kurzurlaub auf Fuerteventura in den Voice Recorder meines Handys sprach. Und meine innere Auseinandersetzung brachte mich in dem Moment gleich mit einer Erfahrung und einem Thema in Berührung, das viele von uns Menschen immer wieder tief in ihrem Wesen beschäftigt: Es ist unsere Angst vor Ablehnung, unsere Angst davor in dieser Welt, so wie wir als Menschen sind, nicht willkommen zu sein und zurückgewiesen zu werden. Und ich konnte in diesem Augenblick am Strand auf Fuerteventura eine Verbindung dieser Angst mit dem Moment unserer Geburt und der Durchtrennung unserer Nabelschnur nach der Geburt erkennen. Ich war also gleich zu Anfang dieses Projektes mitten- drin im Kern unseres menschlichen Fühlens und Seins.

Es folgten dann in den nächsten zwei Jahren bis zum Ende dieses Buchprojektes am 18. Dezember 2016 ca. 130 weitere Texte, von denen ich schließlich 116 auswählte und bearbeitete und jetzt hier „endlich“ in diesem Buch veröffentliche.

 Und natürlich mussten diese Texte, nachdem ich sie Wort für Wort vom Voice Recorder meines Handys in meinen Laptop übertragen hatte, noch korrigiert und überarbeitet werden. Weil ich sie so, wie ich sie in mein Handy gesprochen hatte, nicht 1 zu 1 in meinem Buch abdrucken konnte. Weil ich beim freien Sprechen in mein Handy mitunter etwas durcheinander formuliert hatte, mit etlichen Schachtelsätzen und vielen Gedankensprüngen. Und in dieser ursprünglichen Form der gesprochenen Texte hätten andere Menschen beim Lesen meines Buches nicht so einfach verstehen können, was ich eigentlich sagen will. Und sie hätten sehr wahrscheinlich beim Lesen meiner persönlichen Gedanken auch keinen Spaß gehabt wegen dieses „sperrigen“ und etwas „unhandlichen“ Sprachstils.

Bei dieser Korrektur der Sprache und des Schreibstils meiner Texte wurde deren Inhalt, wurden meine zugrunde liegenden Gedanken aber nicht verändert. Sie blieben so erhalten, wie ich sie im jeweiligen Augenblick in mein Handy gesprochen hatte, weil ich ja mit diesem Buch genau diese meine Erfahrungen, Überlegungen und Erkenntnisse aus dem gelebten Augenblick heraus anderen Menschen für ihre Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Person und ihrem Leben anbieten wollte.

Die Korrektur meiner Texte begann im Jahr 2016 und setze sich etappenweise in den Jahren 2017 bis Ende 2018 fort. Ich nahm in dieser Zeit an einer sehr guten 2-jährigen Fortbildung im Bereich Neurowissenschaften teil. Und dabei erhielt ich „aus erster Hand“ von teilweise recht namhaften Professoren die aktuellen Erkenntnisse der Gehhirnforschung über unser menschliches Fühlen, Denken und Handeln. Ich erlebte diese Fortbildung als fantastische Ergänzung meiner persönlichen Erfahrungen der vergangenen Jahre und bin auch jetzt immer noch froh, an dieser Fortbildung teilgenommen zu haben. Und einige der Erfahrungen, die ich in den zwei Jahren meines Buchprojektes machte, erschienen mir aufgrund der Forschungsergebnisse plötzlich in einem ganz anderen Licht und wurden für mich so erklärbarer und verständlicher.

Was macht gutes Coaching so wertvoll?

Was macht gutes Coaching so wertvoll?

Was macht gutes Coaching so wertvoll?

Ja, was macht gutes Coaching für Ihre Persönlichkeitsentwicklung tatsächlich so wertvoll? Und bei bestimmten Herausforderungen und Vorhaben in Ihrem Leben im Grunde genommen auch unersetzlich?

Ja, was macht gutes Coaching für Ihre Persönlichkeitsentwicklung tatsächlich so wertvoll? Und bei bestimmten Herausforderungen und Vorhaben in Ihrem Leben im Grunde genommen auch unersetzlich?

Verloren in einem Labyrinth

Stellen sie sich ganz einfach ein Labyrinth vor! Jeder von Ihnen kennt ein Labyrinth. Wenn sie von oben auf ein Labyrinth drauf schauen, dann erscheint alles ganz einfach. Sie erkennen recht schnell, wie sie gehen müssen und wie Sie nicht gehen dürfen, um aus dem Labyrinth herauszukommen.

Wenn sie aber mitten drinnen in einem Labyrinth stecken, dann ist es verwirrend für Sie. Dann wissen sie nicht, wie Ihr richtiger Weg ist und wohin sie gehen müssen. Und wie Sie sich jeweils entscheiden müssen, um den Ausgang aus dem Labyrinth und damit die Lösung zu finden.

Wenn Ihr Leben wie ein Labyrinth ist

Wenn Sie sich in Ihrem Leben in einer herausfordernden Situation befinden, einem Konflikt, einer starken Veränderung oder einem schweren Verlust, fühlen und erleben sie sich oft wie ein Mensch in einem Labyrinth.

Sie sehen Ihren Weg durch diese besondere Situation nicht. Sie wissen nicht, welches die nächste richtige Entscheidung und damit der nächste richtige Schritt ist. Sie erkennen den Ausgang des Labyrinths und damit die Lösung Ihres Problems nicht.

Ein Coach schaut mit Abstand auf Ihr Leben

Ein erfahrener, guter Coach ist respektvoll, einfühlsam und wertschätzend mit Ihnen verbunden. Und er befindet sich dennoch gleichzeitig außerhalb dieses Labyrinths.
Er schaut von außen auf dieses Labyrinth, in dem Sie gerade „verirrt“ haben. Er schaut von außen auf Sie und Ihre Situation. Und er sieht und erlebt dabei Dinge an Ihnen und an Ihrer Situation, die Sie im Labyrinth drinnen nicht sehen und spüren können.

Ein guter Coach sieht mehr von Ihnen als Sie selbst

Ein guter und erfahrener Coach hört nicht nur ihre Worte und Ihre Sicht auf die Dinge.  Er sieht und „hört“ auch Ihre para- und nonverbale Kommunikation. Und er schwingt dabei intuitiv-emotional mit Ihrem persönlichen Erleben mit.

Auf diese Art und Weise nimmt er Gefühle, Bedürfnisse, Glaubenssätze und Konflikte also Wahrheiten an Ihnen wahr, die für Sie unbewusst sind. Und die Sie deshalb nicht erkennen und nutzen können.

Ihre Lösung können nur Sie selbst finden

Ein guter und erfahrener Coach wird Ihnen niemals die konkrete, fertige Lösung für Ihr Problem nennen, weil tatsächlich nur Sie selbst die Lösung für Ihr Problem finden können. Und weil Ihnen damit tatsächlich auch gar nicht geholfen wäre.

Er wird Ihnen aber die Informationen und Impulse über Ihre Person und Ihre Situation zur Verfügung stellen, die er an Ihnen wahrnimmt. Und die Ihnen selbst nicht zugänglich sind. Mit deren Hilfe Sie aber Ihre Herausforderungen und Vorhaben erfolgreich bewältigen werden.

Gutes Coaching ist unersetzlich für Ihre Persönlichkeitsentwicklung

Und dies geschiet immer auf respektvolle und wertschätzende Art in einem Team mit Ihrem Coach auf Augenhöhe.

Auf diese Art werden Sie gemeinsam mit Ihrem professionellen Coach Ihre Persönlichkeitsentwicklung voranbringen. Und so mehr und mehr Ihr bestes Leben jetzt leben.

Ich freue mich auf Sie als Mensch und auf Ihre Herausforderungen und Vorhaben.

(Zu den wissenschaftlichen Grundlagen meiner Coachingarbeit sehen Sie u.a. bitte auch: Dr. Gerhard Roth und Dr. Alice Ryba: Coaching, Beratung und Gehirn: Neurobiologische Grundlagen wirksamer Veränderungsprozess, Stuttgart 2016)